Die Alchemie Revarias

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Cerwen
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Die Alchemie Revarias

von Cerwen am 24.05.2017 20:29

Die Alchemie Revarias 

Die Alchemie ist nicht nur ein Talent in unserem C-RPG, sondern auch ein massiver Bestandteil der magischen Künste auf der gesamten Welt. Nicht nur hat die Alchemie den Vorteil, auch von magisch unbegabten Personen einigermaßen nutzbar zu sein.
Bei der Alchemie geht es – groß gesprochen – darum durch verschiedene Prozesse verschiedene Ausgangsmaterialien in eine wirksame Form zu bringen, welche zumeist einen flüssigen Aggregatszustand aufweisen. Um die Alchemie erfolgreich beherrschen zu dürfen wird das Talent „Alchemie" benötigt, in welchem genauer beschrieben steht was ein Alchemist mit welcher Ausprägung des Talents in etwa so können darf.

Das alchemistische Laboratorium

Ohne ein Labor kann kein Alchemist sein Werk verrichten, ebenso wenig wie ein Fischer ohne Netz und ein Müller ohne Mühlstein. Einfache Zubereitungen kann man vielleicht noch in der heimischen Küche durchführen, doch die meisten Prozesse, die zuerst den Namen „Alchemie" tragen, erfordern ein deutlich besser ausgestattetes Laboratorium.
Der Aufbau selbst kleinerer Laboratorien erfordert gehörige Vorbereitungs- und Planungszeit und ob der Komplexität und Exklusivität von Ausstattung und Apparaturen gute Kontakte zu Apothekern, Glasbläsern, Fein- und Silberschmieden, Töpfern und anderen Handwerkern. Neu zu errichtende Werkstätten werden aufgrund der großen Brandgefahr möglichst abseits anderer Gebäude gebaut, bevorzugt mit starken Mauern, nicht selten wird ein Labor auch in Kellern untergebracht – oder gar in Turmspitzen. Ein Kamin oder eine andere Möglichkeit zum Abzug von Rauch und Hitze ist schiere Notwendigkeit, ebenso Wasser in erreichbarer Nähe, vorzugsweise aus einem sauberen Brunnen; ein Wasserbecken findet sich in vielen Laboren.

Die wichtigsten und größten Einrichtungsgegenstände, vor allem Tische, werden zum Schutz vor heißen und ätzenden Mitteln für gewöhnlich aus Stein gemeißelt oder zumindest aus dem Holz von Eisenbaum oder Steineiche gezimmert, ist es doch die Kraft des Feuers, die die meisten Transmutationen bewirkt. Für Prozesse, die konstante Wärme über mehrere Tage oder Wochen benötigen, findet gemauerte „Teallach" (vom altelfischen Wort für Kamin) oder der Sandbadeofen Verwendung. Holzkohle oder anderes Brennmaterial wird in den von einem runden Deckel verschlossenen Mittelschacht gefüllt und sinkt gleichmäßig über eine schräge Ebene auf den Rost, ohne dass ständig nachgefüllt werden muss, und erwärmt den im Ofen aufgefüllten Sand, sodass dieser eine ständig adäquate Hitze liefert.

Im Flammofen oder „Lasaibertorium" (vom altelfischen Wort für Flamme „lasair") sind die zu behandelnden Stoffe unmittelbar dem Feuer ausgesetzt. Beim Brenner handelt es sich um eine Lampe oder eine kleine Schale, der mittels eines kleinen Blasebalges zusätzliche Luft und damit Hitze zugeführt wird und die oft als Hitzequelle für Kolben und Retorte verwendet wird. Daneben sind auch traditionelle Feuerstellen und Essen in Gebrauch, während es sich beim legendären Elementarfeuer um keinen gewöhnen Ofen handelt, sondern dieser von darin gebundenen Elementarwesen – beschworen von einem Anima-Magier – des Feuers geheizt wird und sogar magische Metalle und noch beständigere Metalle schmilzt sowie ohne Brennstoff weiterbrennt. Pferde- oder Kamelmist ist zudem noch ein klassischer, wenn auch recht primitiver Thermostat.
Zum Schmelzen oder Rösten von Metallen findet der „Triantan" Anwendung, eine flache dreieckige Platte. Bei der Kupelle, seltener Totenschälchen genannt, handelt es sich um ein aus Knochenasche gepresstes, poröses Schälchen, in dem gold- oder silberhaltige Bleiproben unter Zuhilfenahme eines Blasebalgs vom Gefäß aufgenommen wird und ein Edelmetallkorn zurückbleibt.

Kessel zum längeren Kochen von Flüssigkeiten und Autoklaven (dicht verschließbare Kessel, in denen enormer Dampfdruck entsteht) werden gelegentlich in abenteuerlichen Kettenkonstruktionen eingebaut, um sie über die Feuerstellen schwenken zu können. In manchen sind Haltevorrichtungen angebracht, um Gefäße im Wasser- oder Dampfbad erhitzen zu können, ohne dass der Inhalt in Kontakt mit Wasser bzw. Dampf kommt. Das eigentliche Wasserbad ist ein doppelwandiges Gefäß zur langsamen und gleichmäßigen Erwärmung von Substanzen, von dem als Varianten noch das Sand,- Dampf- und Ölbad existieren.
Schalen unterschiedlicher Größe und Form, in denen Stoffe vorsichtig gemischt werden können, gibt es in zahlreichen Formen, Größen und aus verschiedenen Materialien. Kupfer, Messing und Zwergensilber werden bevorzugt verwendet, doch schreiben viele Rezepturen andere Materialien vor. Die universelle Schale der Alchemie hingegen kann nur von magisch begabten Alchemisten verwendet werden, manche Traditionen verwendet stattdessen einen klassischen Hexenkessel.

Unabdingbar für ernsthaftes Arbeiten sind des Weiteren: Pipetten und Kanülen zum vorsichtigen Entnehmen, Abmessen und Dosieren von Flüssigkeiten-, Mörser (Gefäße, in denen allerlei Materialien zerrieben und pulverisiert werden können) sowie der dazugehörige Stößel; Abscheider und Sedimentiergefäße zur Trennung von Flüssigkeitsschichten; Verschiedene, genau gehende Waagen für verschiedene Wägebereiche, insbesondere Feinwaagen bis zu einer Unze; Stundengläser und -kerzen zur Zeitmessung; Trichter mit und ohne Siebplatte; Außerdem Schmelztiegel, Blasebalg, Messbecher, Klammern, Pinzetten und Zangen, Pinsel, Schwämme und Tücher nebst Reinigungsmitteln, Skalpelle, Holzspatel, Löffel und Schäufelchen sowie Kellen und Schöpfer sowie vieles mehr...


Alchemistische_Instrumente.png


Die Retorte 


Die alchemistische Destillation ist alltäglicher Bestandteil des Handwerks, sodass über die Jahrhunderte die unterschiedlichsten und bizarrsten Formen von Destilliergefäßen entwickelt wurden, die zu komplexen Apparaturen kombiniert werden können. Rund zum Einsatz in einen metallenen Ständer oder mit eigener Standfläche, mit einem oder mehreren nach außen oder in den Kolben zurückführenden Hälsen, die Bezeichnungen der verschiedenen Varianten, die sich häufig an der Natur orientieren, werden oft von Tieren abgeleitet.

Sie werden zumeist aus Glas gefertigt, seltener aus Metall oder Ton – letztere beiden manchmal in beeindruckenden Größen und für hohe Temperaturen, bei denen Glas schmelzen würde, oder für lang andauernde Operationen.

Der klassische Kolben ist der runde, bauchige Cucurbit (vom astoranischen Wort für Kürbis), der auch in das Sandbad des Teallach eingesetzt wird. Der Destillierhelm – auch Ambix in der Fachsprache genannt – der über den Kolben gestülpt ist, lässt die destillierte Flüssigkeit wieder in das Gefäß zurückrinnen; verschiedene Auf- und Einsätze bewirken das Gleiche. Aus dem Ambix entstand durch eine feste Verbindung mit einem Abflussrohr für die kondensierte Flüssigkeit das Capitellum, mit dem das Destillat vom Kolbeninhalt getrennt werden kann. Der Mohakopf ist ein Aufsatz, der das Capitellum von außen mit Wasser kühlt.

Das Capitellum muss noch immer auf den Kolben aufgesetzt werden, bildete aber die Vorstufe für die Retorte (von vas retortum – bedeutet zurückgedrehtes Gefäß auf Astoranisch), bei dem Cucurbit und Capitellum aus einem Stück hergestellt werden. Beim Rohalskolben handelt es sich um eine Kugel mit zwei Ansatzhöhen oben und unten, die man auf dem Sublimierkolben aufstecken und so bei stufenweiser Aneinanderreihung mehrerer Rohalskolben eine fraktionierte Destillation erreichen kann. Spiralförmig gewundene Glasröhren, Schlangenkühler genannt, dienen der Abkühlung der Flüssigkeit – können aber alternativ auch durch Kühlfässer mit Wasser einfach führen – oder verbinden verschiedene Destilliergefäße. Auch Schläuche aus Leder und Darm finden durchaus noch Verwendung.

Schutzmaßnahmen

Neben der Arbeitskleidung – Schürzen oder langärmlige Jacken aus schwer entflammbarem Leder – werden auch Gesichtsmasken und -schleier verwendet, ebenso Augengläser. Sie schützen in erster Linie vor gefährlichen Spritzern, es gibt aber auch Brillen mit geschwärztem Glas, welche den grellen Schein von Lichtblitzen und anderen elementaren Effekten dämpft. Mehrere mit Sand gefüllte Eimer zum Löschen von Feuern sollten stets griffbereit sein. (Zudem wird Sand als Zugabe zum Zerreiben von Kräutern verwendet) Ebenso sollte jeder Alchemist Verbandsmaterial, Heilkräuter und Brand- sowie Wundsalben für Notfalle vorrätig haben.

In Sah verwendet man auch häufig einen Vogelkäfig mit sogenannten Blaupfuschern. Deren cyanblaues Gefieder verfärbt sich bei toxischen Konzentrationen von gelb bis ins rote, sodass der Alchemist getarnt ist. Allerdings erfolgt diese Farbveränderung nur in eine Richtung (gelbes Gefieder wird also nicht mehr blau, ebenso wenig wie rotes wieder gelb wird), sodass „gebrauchte" Vögel ausgetauscht werden müssen. Andernorts wird auch mit Wandfarben experimentiert, deren Farben sich ändern können.

Lagerung und Aufbewahrung

Zum Bau eines Labors gehört auch die Einrichtung eines geeigneten Lagerraumes. Wichtig ist vor allem die strikte Abscheidung der Dämpfe und Gase des Labors von den gelagerten Materialien – es könnten sonst unerwünschte Reaktionen entstehen. In der Regel wird bereits beim Aufbau des Labors auf einen guten Abzug geachtet, eine räumliche Trennung mit mehr als nur einer klapprigen Holztür ist jedoch in jedem Fall vorteilhaft.

Außerdem müssen die Zutaten lange haltbar bleiben, daher werden alchemistische Lager oft wie Vorratskammern unterirdisch angelegt, wo die Temperatur ganzjährig niedrig gehalten werden kann – also mit Sicherheit nicht auf der Rückseite des Teallach. In vielen Gegenden wird im Winter Eis geschlagen, das die Vorratskeller kühl hält. Solche Eiskeller – auch sie benötigen eine spezielle Bauweise, die die Wärme von außen gut abschottet – nützen dem Alchemisten nicht nur zur Aufbewahrung ihrer Zutaten, sie dienen auch als Lagerstätte für Eis und Schnee, welche in so manchen Rezepten zum Einsatz kommen.
Diese speziellen Eiskammern können auch künstlich hergestellt werden durch kundige Eismagier, die im optimalsten Falle in größeren Komplexen alle mögliche Gegenstände unterirdisch dauerhaft einfrieren können und so ähnlich wie eine Tiefkühltruhe fungieren.

Substanzen und fertige Mixturen werden unter anderem in Tiegelchen, kleinen Fässern, Döschen, Holzkästchen, Flakons, Phiolen und Fläschchen abgefüllt. Die letzteren bestehen meist aus gebranntem Ton und sind eher selten aus dickem, farbigem Glas geblasen oder gar aus Steinen oder Gemmen geschnitten. Zum Verschließen der Behältnisse werden passende Stopfen oder Deckel verwendet, ebenso Korken aus der Rinde der Korkeiche. Mittels über den Korken oder den Verschluss geschmolzenen Wachses oder eines in den Flaschenhals geschmolzenen Wachspropfens wird ein Behältnis luftdicht versiegelt. Federndes Zedernharz aus den Zedern Astoras eignet sich ebenso, ist aber den Umständen entsprechend inzwischen so gut wie unbezahlbar geworden.

Zum Schutz vor unbefugtem Benutzen werden stabile Überflaschen aus Gitterwerk oder geflochtener Draht verwendet, die zusätzlich mit einem Schloss gesichert sind.

Die Symbolik der Alchemie

Die Schrift ist für einen Alchemisten ein wichtiges Instrument, um Rezepturen und den Aufbau von Apparaturen niederzuschreiben und weiterzugeben. Man muss jedoch eine strikte Grenze ziehen zwischen alchemistischen Nachschlagewerken und Zauberbüchern, denn die Rezepturen der Alchemie sind nichts weiter als präzise geführte Handlungsanweisungen, denen keinerlei Magie innewohnt, wie es bei einer Zauberthesis der Fall ist. Ein kundiger, nicht magiebegabter Leser kann also bei genauer Befolgung der Rezeptur und Brauanleitung alchemistische Elixiere durchaus herstellen.

Baloranische Alchemisten verwenden seit vielen Jahrhunderten spezielle Symbole und Schriften zur Notierung von Rezepturen und dem Aufbau der Apparaturen. Die Entstehung solcher Fach- und Geheimschriften dient zwei verschiedenen Zwecken: Einerseits der Fixierung erfolgreicher Experimente zwecks Wiederholung und Weitergabe, andererseits der Schutz des eigenen Wissens vor Konkurrenten bzw. die Verschleierung des eigenen Tuns vor misstrauischen Uneingeweihten. Die Alchemie mit ihren oft an Magie gemahnenden Wirkungen der Elixiere und den riskanten Arbeitsprozessen hat seit jeher das Misstrauen der Obrigkeit und Bevölkerung erregt. Die Verwendung geheimer Symbole und Schriften und die kryptographische Verschlüsselung der Aufzeichnungen sind also auch Sicherheitsvorkehrungen.

Es existiert ein System weitläufig bekannter Alchemistischer Symbole, mit dem die verschiedenen alchemistischen Elemente und Substanzen abgekürzt werden. Statt „Quecksilber" bei jeder Verwendung zu schreiben, kann man schlicht das dazugehörige Symbol notieren. Auch gebräuchliche Verbindungen und bestimmte Erscheinungsformen einer Substanz besitzen eigene Symbole, sodass deren Zahl prinzipiell unbegrenzt ist. Weitere Symbole für alchemistische Prozesse – wie „destillieren" oder „einfrieren" – für Mengenangaben und für die verschiedenen Aggregatszustände von Substanzen komplettieren das System und lassen es zu einer wahrhaft komplizierten Schrift anwachsen, deren Benutzung erst einmal gelernt sein will. Streng genommen handelt es sich sogar um mehrere Systeme, denn die verschiedenen alchemistischen Lehrschulen benutzen mitunter unterschiedliche Symbole für dieselben Dinge und dieselben Symbole für unterschiedliche Dinge – so ist es von großer Bedeutung, dass man beim Lesen zunächst ermittelt, an welcher Akademie der Verfasser des Textes lehrt.


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Re: Die Alchemie Revarias

von Cerwen am 24.08.2017 23:37

Das Brauen von Tränken


Der kundige Alchemist weiß eine schiere Bandbreite verschiedener Tränke unterschiedlichster Wirkung zu brauen. Hierbei sei es egal, ob es ein ganz normaler flüssiger Trank, ein eher zähflüssigerer Absud oder ein Elixier ist, in diesem Unterpunkt werden all diese gleichsam besprochen.

Um das Finden des Tranks einfacher zu gestalten, werden sie primär nach ihrer Funktion (z.B. Heiltränke) und sekundär nach ihrer Seltenheitsklasse geordnet.

Ein guter Alchemist kann für seine Kreationen auch Geld verdienen, in unserem Falle übertragen auch Erfahrungspunkte. Hierbei darf jeder Alchemist selbst entscheiden, wie viel Geld er für diesen oder jenen Trank haben möchte, die Überredungs- und Handelsfähigkeiten des Gegenübers sollten hierbei jedoch in Betracht gezogen werden. Ihr werdet hier jedoch von Trank zu Trank je nach seiner Seltenheit und Schwierigkeit des Brauens aber einen Richtwert finden, gerechnet in der embarischen Währung.
Allgemein darf jeder Charakter zu Beginn einen Trank der Seltenheitsklasse „Mittel" oder zwei Tränke der Seltenheitsklasse „Häufig" besitzen.

Zusätzlich dazu gibt es ein paar Ausnahmeregeln, die hier beschrieben werden: [Diese sind auch mehrfach auswählbar, sollten mehrere Faktoren für euren Charakter zutreffen]


  • Charaktere mit dem Beruf „Monsterjäger" oder „Großwildjäger" dürfen einen zusätzlichen Trank der Seltenheitsklasse „Mittel", oder zwei Tränke der Seltenheitsklasse „Häufig" zu Beginn besitzen.
  • Kräuterkundige und Mediziner OHNE alchemistische Kenntnisse dürfen einen Trank der Klasse „Heiltränke" oder „Stärkende Tränke" der Seltenheitsklasse „Selten", zwei der Seltenheitsklasse „Mittel" oder drei Tränke der Seltenheitsklasse „Häufig" bereits am Anfang mit sich führen.
  • Charaktere, welche das Talent „Alchemie" auf der Ausprägung „Anfänger" besitzen, dürfen mit einem zusätzlichen Trank der Seltenheitsklasse „Mittel" oder zwei Tränken der Seltenheitsklasse „Anfänger" starten. Zusätzlich dürfen sie alle 2 Monate im Spiel (in echt also alle ~20 Tage) einen zusätzlichen Trank der Seltenheitsklasse „Mittel" oder zwei der Seltenheitsklasse „Anfänger" brauen, diese müssen jedoch stetig im eurem Trank-Inventar im Profil aktualisiert werden. Generell gilt es als verboten einen Trank zu nutzen, den ihr nicht im Inventar vermerkt habt und führt zu einem Abzug eurer EP als Strafe, solltet ihr keine EP besitzen mit diesem Charakter zu einer andersartigen Strafe.
  • Charaktere, welche das Talent „Alchemie" auf der Ausprägung „Fortgeschrittener" besitzen, dürfen mit einem zusätzlichen Trank der Seltenheitsklasse „Selten", zwei zusätzlichen Tränken der Seltenheitsklasse „Mittel" oder drei zusätzlichen Tränken der Seltenheitsklasse „Häufig" im Inventar starten. Alle 2 Monate im Spiel (in echt also ~20 Tage) dürfen sie einen zusätzlichen Trank der Seltenheitsklasse „Selten", zwei Tränke der Seltenheitsklasse „Mittel" oder drei Tränke der Seltenheitsklasse „Häufig" brauen.
  • Charaktere, welche das Talent „Alchemie" auf der Ausprägung „Meister" besitzen, dürfen mit einem zusätzlichen Trank der Seltenheitsklasse „Sehr selten", zwei zusätzlichen Tränken der Seltenheitsklasse „Selten", drei zusätzlichen Tränken der Seltenheitsklasse „Mittel" oder vier zusätzlichen Tränken der Seltenheitsklasse „Häufig" beginnen. Alle 2 Monate im Spiel (in echt also ~20 Tage) dürfen sie einen zusätzlichen Trank der Seltenheitsklasse „Sehr selten", zwei zusätzliche Tränke der Seltenheitsklasse „Selten", drei zusätzliche Tränke der Seltenheitsklasse „Mittel" oder vier zusätzliche Tränke der Seltenheitsklasse „Häufig" brauen.
  • Charaktere mit dem Zusatz „Monster-Anatomie" in „Medizin und Anatomie" dürfen zwei von Monstern zu erbeutende Gegenstände für das alchemistische Brauen von Beginn an mit sich führen. Diese müssen im Inventar vermerkt werden samt ihrer Seltenheitsklasse und dürfen die Seltenheitsklasse „selten" nicht überschreiten.


Tränke sind allesamt käuflich, jedoch nur bei einem Alchemisten, der als Charakter gespielt wird. So wird dafür gesorgt, dass die Tränke eine Ware mit hoher Nachfrage sind, was sie im Spiel meiner Meinung nach aufwertet.
Entsprechend müsst ihr inplay mit einem Alchemisten handeln um den Trank, den dieser besitzt, für euch zu gewinnen. Das soll für mehr Aktivität im Chat und einem regen Tauschgeschäft sorgen.
Dieses System funktioniert nur, wenn sich auch jeder daranhält. Also bitte ich euch im Sinne des CRPGs um eure Authentizität und Ehrlichkeit.


Verfügbare Tränke


Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.03.2018 23:37.

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