Feuerkorb und Wolfsgeheul [Feendrachen-Antrag | Argos]

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Argos
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Feuerkorb und Wolfsgeheul [Feendrachen-Antrag | Argos]

von Argos am 15.04.2018 15:30

Feuerkorb und Wolfsgeheul

Der erste Schnee war diesen Winter erst spät gefallen und hatte den Wald Mitte Januar in seine weiße Pracht gehüllt.
Argos mochte den Schnee. Er legte sich über das Zerstörte wie über das Intakte und machte dabei keinen Unterschied. Das Schöne ließ er noch schöner wirken, doch das Zerstörte verbarg er unter eine weißen Schleier, wie Argos selbst sein Gesicht verbarg.
Auch die Welt wurde stiller, wenn es Winter wurde. Man kam zur Ruhe, innerlich wie äußerlich, besann sich darauf, was einem wichtig war, konnte einfach der schlafenden Natur lauschen.

Und so war es dazu gekommen, dass Argos sich nach seinem Erwachen seinen grünen Umhang umgeworfen und den Steinpalast Drashtuuls verlassen hatte, um den ersten Wintermorgen zu genießen.
Er hatte nicht gewusst, wohin ihn sein Weg führte, doch hatte er diese Wälder die letzten drei Jahre als Wächter des Nordens bewacht. Die Bäume waren ihm vertraut und er wusste, ganz gleich, wohin er ginge, er würde auch wieder zurückfinden. Sein Weg führte ihn immer weiter weg von der Siedlung, tiefer in den Wald hinein, wo die Dämonen noch nicht gewütet hatten.
Kein Anzeichen von Gewalt war hier zu erkennen, waren doch die einzigen Anzeichen von Leben die Fußspuren von Hasen, Rehen und Wölfen, die im Neuschnee schnell ins Auge sprangen.

Nachdenklich hielt Argos inne und betrachtete die Spuren. Erst konnte er es nicht sagen, was seine Aufmerksamkeit erregte, doch nach einiger Zeit des Nachdenkens fiel ihm auf, dass die Spuren aus verschiedenen Richtungen kamen, aber an dieser Stelle alle ihre Richtung änderten und nach Osten verliefen.
Wenn man genauer hinsah, konnte man erkennen, dass einige Tiere scheinbar ursprünglich nach Westen wollten, es sich aber kurz darauf anders überlegt zu haben schienen und doch den Weg nach Osten einschlugen. Sogar jenen Tiere die aus dieser Richtung gekommen waren, hatten scheinbar den Rückweg eingeschlagen.

Skeptisch sah Argos sich um. Einmal mehr wünscht er sich, er würde über magische Kräfte verfügen und könnte überprüfen, ob ein fauler Zauber dahinter steckte.
Zögerlich ging er einige Schritte nach Westen, bis zu der letzten Fährte, die er erspähen konnte: Nichts geschah und auch als er sich weiter umsah, konnte er nicht erkennen, was das Reh, denn so schätze er die Spur ein, zu seiner Umkehr bewegt hatte.

"Hm...", murmelte er und richtete sich wieder auf. Sein Ehrgeiz war gepackt. Er wollte dieses Rätsel lösen. Aus diesem Grund setzte er vorsichtig einen Fuß über diese scheinbar magische Schwelle und wartete, ob etwas passierte. Als die Wirkung ausblieb, zog er den anderen Fuß nach. Erneut keine Reaktion....
"Also schön...dann wollen wir mal", redete er sich selbst zu und zog den Köcher auf seinem Rücken zurecht, bevor er den Weg nach Westen einschlug.

Auch hier wirkte der Wald noch unversehrt, wenngleich er sich mit der Zeit ein wenig zu lichten schien und schon bald den Blick auf einen idyllischen kleinen Teich freigab.
Verwundert sah Argos sich um, konnte er sich doch nicht erinnern, hier schon einmal gewesen zu sein. Der Teich war bereits zugefroren und lag still und ruhig inmitten der kleinen Waldlichtung. Ein einzige knorrige Eiche säumte das Ufer und einer der Äste ragte auf den See hinaus, während ein größeres Loch im Stamm darauf schließen ließ, dass hier wohl eine Eule oder ein Specht wohnte.
Neugierig trat Argos näher. Auch hier konnte er keinerlei Anzeichen davon erkennen, was für die Spontanumkehr der Tiere verantwortlich war. Dennoch spürte er förmlich, dass er nicht alleine war und als er an die Eiche herantrat, schien es ihm sogar, als käme aus dem Inneren ebendieser ein leises Kichern. Es war seltsam hoch, beinahe feenhaft und schien aus dem Astloch zu kommen.

Misstrauisch sah Argos zu diesem hinauf, befand es sich doch in gut 3m Höhe, bevor er schließlich einen Fuß auf einen der niedrigeren Äste stellte und sich an den Aufstieg machte. Wieder erklang das helle Kichern, während sich Argos einen sicheren Stand verschaffte. Ein weitere Schritt und er befand sich auf einer passenden Höhe, um einen Blick hineinzuwerfen. Doch gerade, als er sich streckte, um hineinzuspähen, landete plötzlich etwas auf seinem Kopf und drückte ihm die Kapuze tief ins Gesicht, sodass ihm die Sicht versperrt war. Es folgte ein kurzer Zug am Köcher des Wächters und der überraschte Elf verlor augenblicklich das Gleichgewicht und segelte gen Boden.

Glücklicherweise befand er sich bereits dicht über dem Boden und der Schnee dämpfte den Aufprall zusätzlich, so dass sich der Bastionsführer nicht verletzte, wenngleich er sich sofort hektisch aufsetze und die Kapuze aus dem Blickfeld zog. "Heilige Würfeleule...", murmelte er überrascht und sah sich ein weiteres Mal um. Von seinem mysteriösen Angreifer konnte er nichts erkennen und so blieb ihm nichts anderes übrig, als sich wieder aufzurichten und den Schnee aus der Kleidung zu klopfen.

"Jetzt zeig dich schon!", knurrte er ungehalten und in seiner Ehre verletzt, was nur ein weiteres Kichern zur folge hatte, was aus seinem Rücken zu kommen schien. Doch noch bevor er sich umdrehen konnte, spürte er sogleich einen schmerzhaften Stich in seinem Hintern und mit einem kleinen Aufschrei machte er einen Satz nach vorne und wirbelte herum. Dort schwebte doch tatsächlich einer seiner Pfeile, das vermutliche Tatwerkzeug, mitten in der Luft und ebendieser schwebende Pfeil schien auch zu kichern, konnte man nun doch ein lauteres Lachen hören, während der Pfeil sich, scheinbar vor Lachen krümmend, hektisch auf und ab bewegte.

"Was zum...bist du ein Geist?", hektisch nahm Argos seinen Bogen vom Rücken und legte einen Pfeil ein, den er auf seinen eigenen Pfeil richtete. Augenblicklich jedoch erstarb das Lachen wieder und der vermeintliche Geist schien seine Waffe fallen zu lassen, sank der Pfeil doch zu Boden und blieb dort regungslos liegen.
"Was soll das hier für ein Spiel werden?", wandte sich der Wächter erneut an seinen unsichtbaren Gegner, während er langsam auf den Pfeil zutrat und ihn mit der Fußspitzen antippte. Als nichts geschah, nahm er etwas Zug vom Boden und drehte sich um die eigene Achse, um die gesamte Lichtung zu überblicken.

Kurz schweifte sein Blick über die alte Eiche, bevor sein Blick über den Teich glitt. Doch...hatte er da nicht gerade etwas gesehen? Noch einmal sah er zu der Eiche und tatsächlich: Auf einem der niederen Äste saß ein kleines Wesen, ein Drache, seelenruhig auf dem Holz und betrachtete ihn mit schiefgelegtem Kopf.
Überrascht ließ Argos den Bogen sinken und trat wieder auf den Baum zu.
"Warst du das etwa?", wandte er sich an das kleine Geschöpf und deutet auf den aufgewühlten Schnee wo er vom Baum gefallen war. Doch das bunte Wesen reagierte nicht und so trat der Elf noch einen Schritt näher auf den Baum zu und spürte plötzlich, wie ihn etwas am Kopf traf.

Irritiert sah er nach oben, da traf ihn schon ein weiteres Geschoss mitten im Gesicht. Dieses war scheinbar zu allem Überfluss auch noch mit Harz gefüllt, denn als es auf seiner Stirn aufkam, platzte es auf und eine klebrige Flüssigkeit verteilte sich über sein Gesicht und nahm ihm die Sicht.

Blind torkelte Argos zurück und prompt verfingen sich seine Füße in einem an Boden liegenden Ast, wodurch er zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten mit dem Rücken im Schnee landete. Ächzend rieb er sich das klebrige Harz aus den Augen, die fürchterlich tränten und sah auf den Ast zu seinen Füßen. Er war sich sicher, dass dieser vor Kurzem noch nicht dort gelegen hatte.

Doch bevor er sich weiter darüber wundern konnte, erklang wieder das Kichern aus dem Baum über ihm. Zornig sah er auf und entdeckte erneut den kleinen Drachen, wie er es sich vor Lachen kringelnd auf dem Baum gemütlich gemacht hatte, neben ihm eine dritte Harzkugel liegend.

"Na warte...dich hol ich mir....", knurrte der Wächter wütend und sprang auf, um sogleich den Baum zu erklimmen. Geschickt erklomm er die Äste, den Drachen stets im Blick behaltend, welcher sich allmählich beruhigt und sich zu überlegen schien, ob er einfach davon flattern sollte. Suchend sah dieser sich um und fiepte plötzlich erschrocken auf.
Argos bemerkte davon nichts und kurze Zeit später balanciert er schon auf den Drachen zu, der wild fiepend jemanden zu warnen schien.

Als der Wächter dann direkt vor dem kleinen Wesen stand, wunderte er sich schließlich auch, was gerade geschah und folgte dem Blick des kleinen Wesens, bevor er sogleich fluchte.
Während er mit den Streichen des kleinen Drachen beschäftigt gewesen war, hatte sich drei Worge auf die Lichtung geschlichen und sich um den Baum verteilt. Einer von ihnen schien bereits damit beschäftigt zu sein, unter den Wurzeln des Baumes nach etwas zu graben.

Jetzt wo Argos sich darauf konzentrierte, konnte er sogar weitere panische Fiepgeräusche unter den Wurzeln hören und er verstand:
Unter diesem Baum wohne wohl ein ganzer Stamm dieser Plagegeister, welche nun eingekesselt waren. Lediglich sein persönlicher Peiniger befand sich in Freiheit und war vollkommen überfordert mit der Situation.

Schnell versuchte Argos die Lage zu überblicken. Sicher, der kleine Kerl hatte ihm übel mitgespielt, aber nichts davon war so schlimm gewesen, seine Familie sterben zu lassen, die er wohl beschützen wollte. Entschlossen griff er also in den Köcher und griff ins Leere.
Verwundert versuchte er es erneut, doch der Köcher war leer. Irritiert sah er sich um und erkannte schließlich, dass sich seine Pfeile bei seinen beiden Stürzen über den Waldboden verteilt hatten. Er fluchte ungeniert. Seine Schwerter hatte er heute morgen im Lager gelassen und gedacht, sein Bogen und ein paar Pfeile würden ihm reiche. Wenn er nur an sie herankäme...

Der Feendrache schien auch bemerkt zu haben, worin das Problem bestand und flog sogleich los, um einen der Pfeile vom Boden aufzuheben.
Doch mit einem Mal versperrte ihm einer der Worge den Weg und schnappte nach ihm. Nur mit Müh und Not entging der Feendrache dem Angriff und suchte wieder Schutz auf der Schulter des Wächters, wo er ihn hektisch anfiepte.
"Ich versuch dir doch schon zu helfen! Lass mich doch mal überlegen", versuchte Argos ihn zu beruhigen und sah zu den Worgen: "Kannst du sie nicht irgendwie ablenken?"
Kurz schien der Drache zu überlegen, bevor er sich erneut in die Luft erhob und über den Worgen in der Luft stehen blieb. Das panische Fiepen unter dem Baum wurde langsam lauter. Es blieb nicht mehr viel Zeit.

Dann, mit einem Mal erschien ein Abbild des kleinen Drachens wehrlos am Boden sitzend und erregte die Aufmerksamkeit der Bestien. Diese musterten das Trugbild einen Moment, bevor sie sich darauf stürzten und es zu zerfleischen versuchten.

Auf diesen Moment hatte Argos gewartet. So schnell es ihm möglich war, kletterte er den Baum wieder hinunter. Aber schon im Klettern bemerkte ihn einer der drei Wölfe und kam wieder drohend auf ihn zu.

"Ein einfacher Waldspaziergang....", dachte sich Argos wehmütig und ließ den ihm haltgebenden Ast dann einfach los, um sich nach unten fallen zu lassen. Dort rollte er sich im weichen Schnee ab und sah sich suchend nach den Pfeilen um, während der Worg, sein neues Ziel vor Augen habend ,geifernd auf ihn zustürmte.

Hektisch griff Argos nach zwei Pfeilen, die er auf die Schnelle im Schnee finden konnte und begann wieder damit, auf den Baum zu klettern. Der wild gewordene Worg schnappte allerdings noch nach seinem Mantel und Argos musste sich verbissen an dem Ast festklammern, während ein dramatisches Ringen entbrannte.

Vor Anstrengung keuchend versuchte Argos sich weiter auf den Baum hinauf zu kämpfen, doch als mit einem Mal ein lautes RASCH ertönte und der Druck augenblicklich nachließ, wäre es beinahe auf der anderen Seite vom Baum gefallen. Lediglich mit einer Hand konnte er sich noch an dem Ast festhalten und hing bedrohlich nah über dem Worg, der die Reste seines Umhangs ausspuckte und mit einem Sprung erneut nach ihm schnappte.
Geistesgegenwärtig schwang Argos zur Seite, wodurch der Wolf an ihm vorbeisegelte und er sich so genügend Zeit verschaffte, sich wieder auf den Ast hochzuziehen, wo er sich kurz außer Atem am Stamm abstützte.

In der Zwischenzeit landete der kleine Drache wieder wild fiepend vor ihm und deute mit seinem kleinen Ärmchen auf die Worge, welche die Illusion mittlerweile durchschaut hatten und sich wieder an den Wurzeln zu schaffen machten.
"Schon gut....gib mir eine Minute", versuchte Argos ihn zu beschwichtigen und besah sich dann die Pfeile in seiner Hand, woraufhin er sein Glück nicht fassen konnte. Er hatte tatsächlich einen Feuerkorb aus dem Schnee gewischt.

"Na gut, mein Kleiner, bete zur Würfeleule, dass diese Worge Feuer so gerne mögen, wie ich die Dämonen", wandte er sich an das kleine Wesen, während er so schnell es ging einen Feuerstein aus seinen Taschen holte und den Pfeil entzündete.

Das Panikschreie unter dem Baum wurden lauter, doch Argos war nun soweit und richtete sich auf dem Ast auf, um besser zielen zu können. Geübt legte er den brennenden Pfeil ein und zielte auf den Rücken des Worgs, der mit Graben beschäftigt war.
Dann atmete er einfach tief ein und ließ den Pfeil von der Sehne, der, begleitet von einem lauten Aufheulen, sein Ziel im dicken Pelz des Wolfes fand.

Die verfilzen Haare fingen sofort Feuer und Panik ergriff den brennenden Worg und sein beiden Gefährten, die von ihm zurückwichen. Hektisch wand sich die brennenden Kreatur im Schnee, doch das Feuer entfachte sich zu rasch und wie von der Tarantel gestochen rannte die Bestie jämmerlich winselnd zurück in den Wald und nahm ihre Gefährten mit.

Der Wächter atmete erleichtert aus und ließ den Bogen sinken. "Das war wirklich knapp, weißt du das? Du bist wohl auch ein Wächter wie ich, der jene zu schützen versucht, die ihm lieb und teuer sind", wandte er sich an den kleinen Drachen, der vor seinem Gesicht flatterte. Ob dieser ihn verstand, wusste er nicht so Recht, doch auf jeden Fall setzte sich das Wesen auf die Schulter des Wächters und rieb sein kleines Köpfchen dankbar an dessen Wange.

"Jaja...schon gut", erwiderte dieser mit einem kleinen Lächeln und hob die Hand, um den Rücken des Drachens zu streicheln. Währenddessen ertönte ein vielstimmiges Flügelkonzert, als ein ganze Schar Feendrachen unter den Wurzeln hervorkamen und sich auf dem Baum niederließen, um Argos zu betrachten.

"Das ist also deine Familie ja?", fragend sah sich der Wächter um und nickte ihnen zu. "Ihr habt ein schönes Zuhause, aber passt in Zukunft besser auf, in Ordnung?"
Dann machte er sich an den Abstieg und begann damit seine Pfeile einzusammeln. Als er gerade damit fertig war, traf ihn ein kleiner Schneeball am Hinterkopf und amüsiert drehte er sich erneut zu dem Drachen-Clan um: "Ernsthaftigkeit liegt euch nicht, kann das sein?"

Zustimmend fiepten die kleinen Wesen und weitere Schneebälle trafen den Wächter, der lachend die Hände zum Schutz vor sich hielt. "Schon gut, schon gut....ich muss jetzt zurück zu meinen Männern, aber vielleicht komme ich euch ja mal wieder besuchen", entgegnete er, was für einstimmiges Nicken unter den Drachen sorgte.

Dann wandte sich Argos an den kleinen Drachen auf seiner Schulter. "Zeit, Lebwohl zu sagen, meinst du nicht?" Doch anstatt, dass sich der Drache von seiner Schulter erhob, rieb er erneut sein Köpfchen an der Wange des Wächters und legt den Schweif um dessen Nacken. "Heißt das, du möchtest mich begleiten?", fragte der Elf irritiert nach, woraufhin der Drache ihm mit seiner Zunge unter die Kapuze fuhr und ihn am Ohr kitzelte, was Argos zurückzucken ließ.
"Schon gut. Du darfst mich gerne begleiten", meinte er amüsiert: "Aber dann müssen wir ein paar Regeln einführen, was deine Streiche angeht"

Kurz darauf verabschiedeten sich der Wächter und sein neuer Begleiter von dem Feendrachenstamm und traten den Rückweg an. Als sie Drashtuul erreichten, war es bereits Mittag und es hatte sich leichte Unruhe unter den Wächtern breit gemacht, als ihr Anführer nirgends gefunden werden konnte. Als dieser dann vollkommen entspannt mit einem Feendrachen auf der Schulter, harzverklebter Kapuze und zerrissenem Umhang wieder eintraf, war die Verwunderung zu Recht dementsprechend groß.

Alle wollten wissen, was geschehen war und für alle hatte der Bastionsführer nur die selbe Antwort übrig:
"Sieht man das nicht? Ich habe einen neuen Wächter gefunden?"

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2018 15:32.

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