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Listhal

94, Weiblich

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Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Neutral

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Re: Das Leben einer eher normalen Abenteurerin

von Listhal am 13.03.2023 16:35

[Sand um Schuh - Intro]


[17.04, 5690 n.J.E.]

Ich begebe mich auf eine Reise, diesmal in eine Umwelt mit der ich bisher so gar nicht kann. Eine Wüste.
Sand, Sand und noch mehr Sand... Mit der Hitze habe ich eigentlich kein Problem, eigentlich kein Wunder bei mir. 
Die Gruppe der ich mich anschließe heißt Najmat Allyl, eine kleine Karawane die sich in der Morganenödnis scheinbar sehr gut auskennt. 
Ich habe sie gestern getroffen um alle Details abzusprechen und wurde bei der Gelegenheit allen vorgestellt, an sich scheinen alles anständige Leute zu sein. Besonders ihre Anführerin gefällt mir, eine Händlerin wie sie im Buche steht! Mit so Jemandem arbeite ich meist gerne zusammen. 
Während ich hier schreibe, werden die Wagen beladen, alles wird geprüft und die Stimmung ist ziemlich gut. Am meisten bin ich auf die berüchtigten Wüstennächte gespannt, sie sollen eiskalt sein. Und ich hoffe etwas zu lernen, allgemein Überlebenstechniken für Nahrungs- und Wassersuche. 

Wir sind jetzt seit einigen Stunden unterwegs und die Landschaft verändert sich langsam, die Wüste rückt immer näher. Ich denke die erste Nacht werde ich direkt auf dem Sand verbringen. Gut das ich mich im Zweifel wärmen kann. 
Mittlerweile habe ich auch das ein oder andere Gespräch geführt, ich bin froh das mir diese Karawane empfohlen wurde, ein Sinn für Abenteuer scheint vorhanden zu sein, dass wird es mir einfacher machen.

[Auf den folgenden Seiten finden sich einige gekritzelte Notizen zur Karawane]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.03.2023 02:47.

Listhal

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Re: Das Leben einer eher normalen Abenteurerin

von Listhal am 11.12.2022 21:17

[Von Seeungeheuern, Tentakelanhöngern und Piraten - Teil 2]

[28.06, 5693 n.J.E.]


Ich glaube mein Körper hat sich gefreut eine Nacht auf festem Boden verbringen zu können. Ausnahmsweise gab es auch kein Geschnarche, kein wildes Herumgekugel oder sonstige Störungen.
Der Plane ist der Gleiche, TAUCHEN! Und ich habe etwas Angst dabei komplett abzusaufen. Ich notiere mir erneut: Lerne besser zu schwimmen! 
A-ber! Ich hoffe schon das wir einen kleinen Schatz, vielleicht auch einen großen, finden können. Ein bisschen Gold, einige Juwelen, vielleicht ein oder zwei Artefakte. Wahrscheinlich nichts davon. Blöd ist auch das meine Magie unterwasser aktuell noch rechts nutzlos ist, hoffentlich ändert sich auch das bald. 
Am meisten ärgert mich das ich alles erst nachher aufschreiben kann, Bücher aus Papier sind nicht besonders Wasserverträglich... leider.

-

AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Das musste sein. 
Wo soll ich anfangen? Ich bin beinahe abgesoffen, wir wurden tentakelt und der Schatz ist... verdunstet. Wortwörtlich.

Bei unserem Tauchgang hat eigentlich alles ganz gut geklappt, ich konnte nicht ganz schritthalten (flossenhalten?) aber mir wurde geholfen, ein Dank an Haukea. Die Bevölkerung des kleinen Korallenriffs hat das allerdings anders gesehen, eine Qualle hat mein Bein erwischt und ich bin untergegangen wie ein Stein. Schoki und Haukea haben mich herausgefischt und zur Unterwasserhöhle geschleppt, die wir entdeckt haben. Das hat verdammt nochmal wehgetan.
Ich wurde verarztet, versorgt, alles wieder gut. Schmerzen waren und sind immer noch da aber über Wasser konnte ich mich bewegen.

Also haben wir weiter gesucht uuuund wir haben etwas gefunden. Den großen Schatz von Duncan dem Säufer und nun, es war ernüchternd. 
Sein großer, berühmter Schatz besteht aus einer ganzen Schiffsladung feinstem Whiskey, Rum und Wein den er verschiedenen Seefahrern abgenommen hat. Eine Sammlung von erlesenen Spiritousen aus der ganzen Welt. Nicht ganz Gold aber trotzdem toll. Wäre da nicht der Fakt das der gesamte Schatz verdunstet ist! Der Alkohol liegt hier schon so lange das nichts mehr davon übrig ist! Wenn wir zurück auf dem Schiff sind werde ich eine Meuterei anzetteln.

Und auf dem Rückweg, Tauchgang Nr. 2, hat uns ein Krake den Weg versperrt. Kein Riese aber schon von der großen Sorte, er hatte wohl angst wir könnten uns in seinem Revier einnisten. Normalerweise wäre ich Feuer und Flamme (Wortwörtlich!) gewesen für so ein Duell aber auf meinem Leveln kann ich unter Wasser absolut gar nichts tun. Haukea musste mich wieder unter den Arm klemmen und zurück nach oben schwimmen. 
Alles in allem war der kleine Ausflug sehr... aufregend... aber wenig belohnend. Auch das muss es geben im Leben einer Abenteurerin. 

Immerhin die restlichen Tage werde ich ruhig auf dem Schiff verbringen und die Erinenrung und Erfahrung war es allemal wert!
Und auf die nächste Reise mit der Arkham freue ich mich ebenfalls sehr. Soweit, so gut.

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Re: Das Leben einer eher normalen Abenteurerin

von Listhal am 10.09.2022 15:33

[Von Seeungeheuern, Tentakelanhöngern und Piraten - Teil 1]

[24.06, 5693 n.J.E]

Gestern habe ich mich noch glücklich geschätzt das ich wenigsten ein bisschen schwimmen kann... Wenn ich mir die Wellen heute so ansehe glaube ich, dem Ozean ist es relativ egal was ich kann oder nicht. Ich glaube was ich kann ist eher planschen, nicht schwimmen. Wobei die Anderen meinen, dass einem auch Schwimmen nichts bringt wenn man im offenen Meer landet oder eine Bestie der See dich erwischt. Meine Feuer hilft mir da ausnahmsweise auch nicht weiter.

[Es findet sich eine Kritzelei von einer Flamme mit traurigem Gesicht]

Ich bin mir immer noch nicht sicher ob und was an diesen Geschichten dran ist aber sicher ist das die Crew daran glaubt. Bis vor wenigen Jahren hätte solche Geschichten eher belächelt. Drachen? Ja. Dämonen? Auch. Aber riesige, Gottgleiche Wesen wie der Leviathan die als Inkarnation oder Avatar des Meeres selbst fungieren? eher weniger. Dann habe ich Cerwen kennegelernt, bin außerhalb dieses Planeten gewandert, aheb Kreaturen gesehen die ich niemals für möglich gehalten hätte.

Dagegen ist ein Leviathan beinahe nichts.

Ich soll den großen Leviathan nicht kleinreden, das bringt Unglück. Tun wir einfach so als hätte ich nie etwas darübeer geschrieben. Interessanter ist auch eigentlich unser Ziel, Jeanna hat mir verraten das wir eine kleine Insel aufsuchen werden. Mit einer geheimen Höhle mit Zugang unter Wasser, einem mysteriösem Schatz und so weiter. Hoffen wir einfach mal das es nicht wieder einer der üblichen schätze ist. Das letzte Mal waren es Kokusnüsse und Orangen, nicht unlecker aber doch weit von dem entfernt, was ich mir unter einem Schatz vorstelle. 

So wie ich sie kenne ist es wahrscheinlich Rum.


[27.06, 5693 n.J.E]

Die Tage auf See waren wirklcih eine willkommene Abwechslung. Keine Händler, Kunden, Studenten oder sonst wer derin meinen Laden kommt und mich mit Fragen überhäuft. Lediglich die Crew, die See und der Wind. Ein wenig rohe Segleratmosphäre ist erholsam.
Vor gut einer Stunde ist unser Ziel am Horizont aufgetaucht und die Crew bereitet sich darauff vor die Insel zu betreten. Anders gesagt, sie streiten wer auf dem Schiff bleiben muss und wer mit auf die kleine Expedition kommen wird. Hendrus beschwert sich die ganze Zeit das ich zuviel schreibe und zu wenig helfe, zu seinem Pech habe ich hier das Recht der Älteren. Aber bis sie sich entscheiden haben schreibe ich noch ein wenig während ich die kleine Insel betrachte. Sie hat gerade mal die Größe von einem Stadtteil Froenyas. Nur ein bisschen Strand, ein paar Palmen und einige Steine.

ENDLICH!
Ellainé, Keoni, Haukea, Schoki, Akio und Mandres kommen mit mir. Muskeln, Gefühl, Kopf und... naja ICH! 
Wir brechen in einer Stunde auf, wir nehmen genug Vorräte mit um eine Nacht auf der Insel zu campieren. Ich werde erstmal mit Schoki und Keoni erkunden, die anderen haben ihre eigenen Pläne. Untersuchungen, Abmwessungen und mehr langweiliges aber notwendiges bla bla. Mein Urlaub soll aber etwas spannender werden.

-

Alles hat gut funktioniert. Das Nachtlager ist aufgeschlagen, das Feuer brennt ( Natürlich mein Feuer) und die erste Erkundung ist abgeschlossen. Akio ist zufrieden weil sie einige Knochen gefunden hat mit denen sie herumspielen kann. Haukea und Ellainé haben die Insel abgemessen und geschaut was man hier so an benutzbaren Dingen finden kann. Sie haben einige Früchte und Krabben gefunden, wahrscheinlich unser Abendessen. Keoni ist schon dabei daraus etwas passendes zu zaubern.
Mandres war den ganzen Tag mit Angeln beschäftigt, ich denke er musste auch mal ausspannen. Abgesehen davon ist auch sein beitrag zum abendessen gerne gesehen. Also bei den Anderen, ich kann Fisch nicht Außstehen.
Ich habe zusammen mit Schoki unsere kleine Abenteuerreise gestartet und immerhin haben wir den angeblichen Eingang gefunden. Ob es wirklich eine große Höhle sein wird und ob es sich lohnt finden wir morgen heraus, da gehen wir auf eine kleine Tauchmission. 

Ellainé hat dem Schiff per Lichtzeichen alles mitgeteilt, sie werden wohl inzwischen kleinere Reperaturen am Schiff vornehmen und auch ein paar Tauchgänge unternehmen um vielleicht das ein oder andere zu ernten. Ich werde mich wohl an Haukea halten, meine Schwimmkünste würden sonst nicht dafür asureichen... Ich sollte dringend daran arbeiten. Das wird mit irgendwann nochmal in den Hintern beißen. Und ich muss Lavendia umbedingt darum beten das sie mir etwas vonn der Insel zeichnet, als Erinnerung und zum Erzählen.

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Re: Das Leben einer eher normalen Abenteurerin

von Listhal am 04.09.2022 01:05

[Von Seeungeheuern, Tentakelanhängern und Piraten - Intro]

[23.06, 5693 n.J.E]

Ich werde meinen Laden für die nächste Woche schließen, auf mich wartet ein Kurzurlaub auf der Arkham in den gewässern nahe Vewend. Jennea hat sich bereit erklärt mich mitzunehmen, solange ich mich etwas nützlich an Bord mache. Wahrscheinlich darf ich wieder den lebendigen Ofen spielen, nicht das ich mich beschwere. Obwohl ich schon oft mit der seltsamen Truppe gereist bin, ist es jedes mal wieder lustig und aufregend. Sie hat mir noch nicht verraten wo genau es hingeht, schauen wir mal was mich dieses mal erwartet.

[Die Handschrift wird etwas wackeliger]

Ich bin an Bord, wir haben vor ein paar Minuten abgelegt. Ich kann kaum glauben wir groß Schoki schon geworden ist, da sieht man einmal kurz weg und ein Mensch hat sein halbes Leben hinter sich. Mehr oder weniger. Ich kann kaum gerade schreiben bei dem Wellengang aber das Rasuchen des Meeres und der Wind in den Segeln ist unfassbar beruhigend. Unsere Reise führt wohl zu einem alten Schiffswrack, angeblich von einem Balssoranischen Entdecker. Es soll voller Schätze sein, schauen wir mal was für diese Truppe als Schatz gilt, mir reichen meine üblichen Andenken, vielleicht finde ich ja sogar etwas für meinen Laden.
Ich muss aufhören zu schreiben, Keoni ruft zum Abendessen und Schoki will sicher wieder eine Geschichte von mir hören. Schauen wir mal was kommt!

[Im Reisetagebuch stecken einige lose Seiten]

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Die Reconquista der Dekanin: Die Gunst des Apocolothoth | Teil 1&2

von Listhal am 29.04.2022 21:57

Informationen:
Teilnehmer: Anorah, Helifex, Armand, Shahzad, Listhal, Ash'tzagur(NPC)
Eventleiter: Max(Cerwen)
Dauer des Events: 6:30 Std.
Orte: Das Reich des Wahns

Zusammenfassung:

Der Herr des Wahns, Apocolothoth eine mystische Figur, machtvoll wie der Gelbe König höchstpersönlich und Meister des Externars Helifex. Wie es scheint handelt es sich um ein notwendiges Übel um die Spur der Dekanin weiterhin zu verfolgen und diese Gruppe ist zu vielem bereit um Dekanin Cerwen Banderas wieder zu finden. Die Gruppe bestehend aus Listhal Danderis, Helifex, Anorah, Armand und Shahzahd, erfahrene Abenteurer, Wahnsinnige und Verrückte.
Ash'tzagur erwartet die Gruppe bereits an einem alten Baum, Metallbaum in der baloranischen Sprache und warnt sie über das Reich des Wahns und seinen Meister. Sie sollen ihren Geist schärfen und auf alles gefasst sein, wenn sie überhaupt erst eine Audienz mit Apocolothoth gewährt bekommen wollen. Schließlich öffnet er ein dunkelrotes Portal, das Portal in das Reich des Wahns und verabschiedete sich von der Gruppe.

Auf der anderen Seite erwartet das bunt zusammengewürfelte Grüppchen eine Welt ohne Sinn und Logik. Es gibt kein Oben und kein Unten, geometrische Formen schwingen sich in schier endlosen Spiralen durch die Welt ohne Gravitation und Zeit. Auch wenn die Füße der Gruppe sie auf der seltsamen Spiraltreppe halten, so findet Helifx nur zu schnell heraus, dass sie sich nicht auf das Laufen beschränken müssen. Doch bevor Jemand in die endlose Leere des Raums schwebt entscheiden sie sich dazu lieber bei der gewohnten Methode der Fortbewegung zu bleiben. Eine Zeit, wie lange es dauert wird auf ewig unbekannt bleiben, geht die Gruppe die Treppe hinab bis sie schließlich durch eine Wolke schreiten und jeder Einzelne sich dort in einen Trichter zwängt. Besagter Trichter separiert die Persönlichkeiten der Kameraden und teilt sie neuen Leuten zu. So ergibt sich ein kunterbuntes, höchst verwirrendes Roulette der Persönlichkeiten. Die freundliche Listhal wird kalt und pragmatisch, der wilde Helifex wird respektvoll und ruhig... verwirrend für uns die diese Geschichte hören, doch nicht für die gruppe selber die diese Vermischung nicht bemerkt und annimmt es sei schon immer so gewesen.

Hinter dem Trichter wartet ein scheinbar endloser Gang, eingerahmt von metallenen Wänden mit dutzenden Löchern deren schwärze annehmen lässt das sie in die endlose Leere führen die nie ein Wesen jemals betreten sollte. Am Ende dieses Ganges erreicht die Gruppe nach geraumer Zeit eine seltsame Wand. Eine Wand voller Münder, Augen und anderen abstrusen fleischlichen Dingen. Dieses Wesen stellt sich als recht eloquente Rätseltür heraus und stellt folgendes Rätsel für die Gruppe: „Das Reich des Wahns, hier seid ihr gefangen, jetzt solltet ihr besser bangen, fühlt euch nicht umgangen, um zu passieren müsst ihr meine Fähigkeit erlangen." Ein Rätsel das die Gruppe nicht all zu lang aufhalten kann. Sie sprechen die Losung zugleich, mit genauso vielen Mündern wie die Wand es getan hat. Die höchst freundliche, wenn auch hässliche, Wand akzeptiert diese Lösung für ihr Rätsel und öffnet ihr Pforten.

Dahinter warten weitere Pfade und ein alter Mann, sitzend auf einem Podest in einer Nische zwischen den metallenen Wänden. Der Alte wirkt in seiner grünen Robe und mit seinem Stock beinahe etwas zu normal für diese wirre Welt des Wahns, ein Umstand dem auch Anorah verfällt, welche ihn anspricht und sich in seinen Augen verfängt. Augen die Universen und unzählige Sterne zeigen, endlose Möglichkeiten die etwas an dem Verstand Anorahs reißen während der Rest der Gruppe sich das wirre Geschrei des Alten eher genervt anhört.

Dieser Alte entschließt schließlich das diese Gruppe doch etwas zu gut ausgestattet ist, eine Frau und ein Mann weniger soll es sein! Während er mit einem irren Lachen auf den rechtesten Pfad rennt nähert sich eine Hydra, bestehend aus reinem Wahn. Lediglich Anorah und Listhal werden dermaßen überrascht das sie nicht schnell genug fliehen können und eine Wand die Gruppe plötzlich trennt. Während der männliche Teil der Gruppe sich an die Fersen des Alten heftet um ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Die beiden Damen hingegen versuchen die wand zu überwinden oder einen weiteren weg drumherum zu finden, Anorah ist es schließlich die einen weiteren Pfad findet. Gerade rechtzeitig bevor die Wahnhydra die beiden erwischt.
Nach einer hektischen Verfolgungsjagd in der dann doch recht wenig geschehen ist, trifft die Gruppe erneut in einem Raum aufeinander. Dieser Raum ist ein gigantischer Würfel, gespickt mit Löchern aus denen jeweils Augen herausschauen. Augen unterschiedlicher Größen, Arten und Augenfarben, insgesamt Einhundertvierzigtausendsechshundertundzwölf an der Zahl wie der Herr dieser Welt anmerkt. Wohl wahr, der wirre Alte stellt sich als Apocolothoth heraus, der Herr des Wahns, dieser Welt und vor allem dieses Raums. Auch wenn er nur zu gerne die Augen der Gruppe zu seiner Sammlung hinzufügen würde, so hört er sie erst an bevor er zur Tat schreitet.

Die Gruppe bittet den Meister des Wahnsinns um Hilfe bei der Suche nach der Dekanin, Informationen zu den seltsamen magischen Interferenzen. Ein großes Rätsel das interessant genug für Apocolothoth zu sein scheint und er stimmt zu bei dieser Sache zu helfen, vorausgesetzt sie spielen ein kleines Spiel mit ihm. Dank der Überzeugungsarbeit von Helifex, seines Zeichens Champions des Meisters des Wahns, dürfen die Kameraden weiterschreiten. Anschließend werden sie vor die Wahl gestellt, die Entscheidung ihre vertauschten Persönlichkeiten betreffend. Schreiten sie in das linke Auge Apocolothoth si kehren sie heil zurück in die Heimat, behalten aber die vertausche Persönlichkeit. Treten sie in das rechte Auge, so haben sie die Chance ihren wahren Zustand zurückzuerlangen, doch besteht die Chance das sie dem Wahn verfallen.

Die mutigen Abenteurer rund um Helifex entschließend sich selbstredend für das rechte Auge und werden mit einer wahrhaft grausamen Sache konfrontiert! Ein Farben-Persönlichkeits-Twister-Spiel! Hierbei muss sich die jeweilige Person auf sämtliche Farbfelder stellen die ihrer alten Persönlichkeit entsprechend, Verrenkungen durch die seltsam plattzierten Farbstreifen inklusive. Sollte es gelingen so wird ihnen der Weg erneut freigegeben und die Charakterzüge finden den Weg zurück zu ihren jeweiligen Besitzern. Es dauert etwas, doch nach einigem Herumgerate finden sich einige potentielle Lösungen die sofort getestet werden und einen erneuten Auftritt der Wahnhydra zur Folge haben. Ganze zwei Mal beißt sich das Wesen durch den Verstand dieser Leute und verschreck Anorah sogar so stark das sie sich weigert weiterhin an diesem spielerischen Rätsel des TODES teilzunehmen. Erst nach den Überredungskünsten Armands gesellt sie sich wieder zur Gruppe und das Rätsel kann erfolgreich gelöst werden.

Es erscheint ein Portal, ähnlich zu dem was sie in diese Welt schickte, samt einer Metallbox mit Glückwunschnachricht für alle Teilnehmer des wirren Spiels. Auf der anderen Seite erwartet Ash'tzagur sie bereits... mehr oder weniger. Vielmehr führt er ein illustres Gespräch über Ambrosia mit einer seiner Priesterinnen die, wie man es kennt, äußerst nett anzuschauen ist. Er beglückwünscht die Gruppe die nun eines der Augen Apocolothoths in ihren Besitz bringen konnte, warnt sie jedoch ebenso vor diesem Geschenk. Das Auge des Herrns des Wahns ist kein Artefakt mit dem man leichtfertig umgehen sollte.
Einige Gespräche über Tabak, Alkohol, das weitere Vorgehen nach der ersten abgeschlossenen Aufgabe später präsentiert Ash'tzagur selber eine weitere Belohnung für die Truppe. Eine Echokapsel, ein Gerät das nur der Elite von Sarklas ein Begriff ist und Auditive Nachrichten speichern kann, mit einem leichten Tastendruck spielt er die Nachricht ab. Die Stimme die nun zu den Ohren aller Anwesenden klingt ist eine Bekannte, die der Dekanin Cerwen Banderas: "...ist das wirklich nötig? Das ganze Blutvergießen, nur dafür?"

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Listhal

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Wie spricht man's aus?

von Listhal am 11.02.2022 19:18

Charakternamen sind ne komische Sache und oft wird bei uns gerätselt wie man was richtig ausspricht. Aber was ist denn eigentlich richtig? Normalerweise genau das, was der Ersteller sich vorstellt, selbst wenn es für andere falsch klingen mag.
Demnach könnt ihr hier die Namen eurer Chars reinpacken zusammen mit der korrekten Aussprache, wie ist natürlich ganz euch überlassen.

Um direkt den Anfang zu machen:

Listhal - Lis-Tal

Kylie - Ky-Li


Und jetzt bin ich gespannt wie viele Namen ich von euch ich absolut falsch ausspreche.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2023 13:36.

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Re: Das Leben einer eher normalen Abenteurerin

von Listhal am 15.12.2021 22:56

[Rumble in Rastan - Part II]


[19.01, 5046 n.J.E]


Ein seltsamer Tag bisher, allerdings haben wir unser Ziel erreicht, glaubten wir zumindest. Der Tempel sieht... anders aus, irgendwie komisch, irgendwie exotisch aber auch irgendwie spannend. Egal ob bei den Orcs, Zwergen, Elfen oder den Menschen, die Architektur ist ganz anders als man es kennt. Wie alles in diesem Land anders ist. Aber auch der Gestank der Nekromantie scheint hinter jeder Ecke zu lauern, immerhin hält die Motivation bei einigen noch an. Ich denke im Tempel selber werde ich besser nicht schreiben, so wahnsinnig bin ich nun auch nicht. Noch nicht zumindest. Und natürlich nur wenn ich das Ganze überlebe, wenn nicht und das hier findet Jemand, nun... viel Spaß beim Lesen.

[Die nächste Seite ist etwas beschmutzt durch Dreck und Blut]

So... Schadensbericht: Ich habe Brys Bart etwas angekokelt und sie hasst mich nicht mal dafür, weil es ihr Leben gerettet hat (Glück gehabt). Ume hat wohl eine neue Narbe am Oberschenkel, nichts Schlimmes. Adren ist unbeschadet davongekommen, wie immer mit seinem verdammten Glück... Und Aevalur hat einen kleinen Zeh eingebüßt. Wir werden uns auf den Rückweg machen und hoffen das wir es bis zur Küste und Elisia schaffen. Ich kann etwas von ihrer unverschämt guten Laune gebrauchen...

[23.01, 5046 n.J.E]

Es sind ein paar Tage vergangen seitdem ich geschrieben habe, wir sind seit Gestern wieder auf hoher See und ich schreibe eigentlich auch nur weil Bryl mich unbeabsichtigt wachhält. Ume schläft, oder vielmehr schnarcht auch vor sich hin. Ich denke ich gehe nach oben und hebe einen mit den Schwestern, dann werde ich schon irgendwann müde.
Rastan ist schon seltsam aber auch irgendwie faszinierend und erschreckend... und irgendwie so vieles mehr. Ich bin froh das ich mein kleines Grüppchen habe die mich begleiten. Ich muss wirklich etwas trinken bevor ich sowas weiterschreibe...

[Auf der nachfolgenden Seite sind vier kleine Portrait-Skizzen eingeklebt]

                             Bryl - Viel zu laute Klerikerin
                                                                                             
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              Adren - Selbsternannter Alchemist

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        Umegh - Irgendwas mit einer Axt
                                                                             Aevalur - Spießiger Elf mit großem Herz
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.12.2021 23:01.

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Re: Das Leben einer eher normalen Abenteurerin

von Listhal am 13.11.2021 13:11

[Rumble in Rastan - Part I]


[16.01, 5046 n.J.E]


Wir sind das erste Mal auf die berühmtberüchtigte Nekromantie in Rastan gestoßen und auf einer ihrer Nutzer. Sein Name ist Atal'Jani, ein Mensch der beinahe so groß gewachsen und muskulös ist wie Umegh und schwarz wie die Nacht. Irgendwie erinnert er mich an die grauen Orcs aus dem Westen, rein äußerlich... vom Charakter unterscheidet er sich etwas mehr. Zwar scheint er wachsam zu sein was uns angeht aber er hat uns weder angegriffen oder dergleichen. Aber seine Hunde... es sind einfach nur zwei Knochen und Fleischhaufen die mal Hunde waren. Vielleicht auch eine Mischung aus Nekromantie und Animamagie, schwer zu sagen. Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich sie abstoßen oder knuffig finden soll, denn abgesehen von ihrem Aussehen benehmen sie sich wie normale Hunde es tun würden. Einfach komisch.

Nach einem einstündigen Gespräch in gebrochenem Hochelfisch haben wir so einiges von Atal'Jani erfahren. Er lebt etwas weiter außen am Dschungel um Abenteurer oder Wanderer wie uns abzufangen und im besten Fall zum Umkehren zu bewegen. Soweit ich das richtig Verstanden habe macht er das seit mehreren Jahrzehnten. Er hat uns zu seiner Hütte, etwas weiter im Sumpf eingeladen und die anderen sind gerade am überlegen ob wir es wagen sollten. Vielleicht ist es eine offensichtliche falle und er fängt wirklich die ersten Trottel hier ab, vielleicht auch nicht.

Wenn ich diese Zeilen schreibe haben wie uns entscheiden und eventuell den letzten Fehler unseres Lebens begangen. Wir werden es riskieren.

Ein paar Stunden später... und offensichtlich leben wir noch. Ich behaupte einfach mal Atal ist wirklich einer der netteren Menschen in diesem Land. Seine Hütte befindet sich mitten auf einem kleinen Eiland im Sumpf, drei Holzbrücken, auf einer von diesen sitze ich gerade, führen hier hin. Die Sumpfgase die anfänglich noch benebelnd waren wirken nach einigen Tagen hier etwas milder, alles eine Sache der Gewohnheit wie Bryl sagt. Komisch, wenn es um Untergrund und Übergrund geht ist es wohl keine Gewohnheitssache für Zwerge. Ich denke das Was ich schreiben wollte bevor dieser Knochengolem über die Brücke gestapft ist und mich abgelenkt hat ist das ich denke, dass dieses Leben hier sich nicht groß von dem alter Elfenstämme unterscheiden dürfte. In all meinen Reisen habe ich nie, abgesehen von Elfen, erlebt das sich die Bewohner eines Landes so in die Natur einbinden. Es wird nicht gerodet, um Bäume herumgebaut, die Natur wird respektiert, vielleicht sogar gefürchtet. Gleichzeitig wird sie aber auch durch die Nekromantie gestört und verdreht... es ist schwer zu beschreiben. Falls ich jemals vergesse dieses Buch vor meinem Tod zu verbrennen und diese Zeilen gelesen werden, stellt es euch so vor. Ich zähle drei untote Hunde oder Hundeähnliche, einen Knochengolem, einen Erdgolem, ein Hauskrokodil und einen undefinierbaren Vogel mit einem bonbonfarbenen Schnabel der länger ist als Adrens Kurzschwert, dann die Sumpfhütte mit simplem aber gemütlicher Einrichtung, einer Auswahl von fünf verschiedenen Teesorten, von denen ich mindestens drei haben will, und einem über zwei Meter großem Mann mit seltsamer Maske, Knochen als Ohr und Nasenringen und einer Stimme wie... ein Engel und ein Teufel zugleich. Wenn der Mann singt wackeln die Knochen seines Golems auf der anderen Seite des Sumpfes... Ich denke wird werden hier nächtigen und dann weiterziehen, unser Ziel liegt tiefer. Vielleicht habe ich morgen auch alles etwas mehr verstanden und bin nicht mehr so überrascht und verwirrt.

[17.01, 5046 n.J.E]

Die Antwort auf meine gestrige Vermutung ist: Jein.
Irgendwie fühle ich mich etwas wohler und genauer dieser Gedanke stört mich. Ich bin umgeben von Untoten und ihrem Meister und es stört mich nicht... zu sehr. Und trotzdem habe ich dieses seltsame Gefühl in der Magengegend.

Wir sind wieder aufgebrochen und haben uns auf den Weg gemacht um

Vor einigen Stunden haben wir

Heute Morgen sind wie in der Frühe nach einem Frühstück aufgebrochen und haben uns

Vielleicht finde ich diesmal die Motivation zu Ende zu schreiben was ich beginne, dieses seltsame Gefühl das sich verstärkt seitdem wir heute Morgen aufgebrochen sind, die anderen haben es auch. Beim Wandern, bei einer Rast wie dieser, alle schweigen oder sind nachdenklich. Und ich glaube ich weiß woran das liegt, dieser... magische Gestank... der Nekromantie der in der Luft liegt, er wird stärker je weiter wir vordringen. Ich denke heute Abend am Nachtlager ist mal ein ordentliches Essen und etwas gute Laune angebracht.

[18.01, 5046 n.J.E]

Der Abend Gestern hat ein wenig was gebracht, zumindest hat es die anderen ‚motiviert'. So motiviert das GEWISSE LEUTE den halben Dschungel zusammengestöhnt haben und ich fast kein Auge zugetan habe. Das nächste Mal lassen wir uns kein Alkohol von der Crew andrehen. Immerhin haben alle bessere Laune und ein Kater am Morgen ist besser als diese schlechte Laune durch Nekromantie. Kurzer guter Schlaf ist besser als langer, schlechter.

Heute hatte ich keine Zeit etwas zu schreiben, wir mussten uns gegen einige Ertrunkene wehren, sind aber ohne größere Schäden davongekommen. Aber der Sumpf kann wirklich tücksch sein, wir haben unser Nachtlager zwischen einigen Mangroven aufgeschlagen und Adren hat seinen Alarmdraht aufgespannt, Aevalur hält dien erste Wache und Bryl ignoriert mich seitdem ich die letzte Whiskyflasche als Brandbeschleuniger benutzt habe um einen Gallertwürfel zu verdampfen. Ume ist bereit am schlafen und säuselt erneut vor sich hin, ich habe heute die letzte Wache und kann glücklicherweise durchschlafen. Mal schauen wie es weitergeht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.12.2021 22:57.

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Re: Das Leben einer eher normalen Abenteurerin

von Listhal am 13.10.2021 23:21

[Rumble in Rastan! - Intro]

[14.01, 5046 n.J.E]


Wir haben vor zwei Tagen das Schiff verlassen und bewegen uns seitdem langsam aber sicher in den Dschungel hinein. Das Ganze ist etwas schwer zu erfassen, wenn man tatsächlich nur Laubwälder in Elfengebieten kennt, es ist faszinierend, spannend und angsteinflößend zugleich. Wobei die anderen bisher am meisten Angst davor haben das ich versehentlich den halben Dschungel neiderbrenne, die stellen sich schon genauso an wie Elisia und ihre Crew! Nur weil ich das ein oder andere Mal abgebrannt habe... Egal. Bisher haben wir auch noch keinen eingeborenen getroffen, auch sind wie der berühmt, berüchtigten Nekromantie noch nicht über den Weg gelaufen aber ich gehe fest davon aus das sie uns finden wird, wenn wir sie nicht vorher finden.

Tatsächlich bin ich gerade alleine mit Brylwyn die sich bereit erklärt hat die erste Wache zu übernehmen, man kann ihr ansehen wie unwohl sie sich hier fühlt. Wenn es ein absolutes Gegenteil zu den Zwergenhöhlen und Bergen gibt, dann muss es dieser sumpfige Dschungel sein. Da bricht sogar eine heilige Ritterin vor ein. Aber ich kann sie schon verstehen. Adren lässt sich nichts anmerken, ich glaube aber, dass es ihn eher weniger stört. Nicht das weniger gar nicht bedeutet aber immerhin, es sollte nicht jeder in eine leichte Panik verfallen. Vielleicht liegt das aber auch einfach nur an seiner Faszination für dieses seltsame Ökosystem. Unsere Frontfrau Umegh scheint sich gar nicht beeinflussen zu lassen, vielleicht weil dieses wilde, rohe und sehr unberührte Land sie mehr anspricht als uns. Es weckt den Überlebensinstinkt den sie scheinbar sehr genießt. Aber wie es scheint muss ich langsam aufhören zu schreiben, Aevalur beschwert sich schon wieder das ich so viel Zeit mit diesem Geschreibe ‚verschwende'. Ich denke ich werde die nächsten tage aber viel zu schreiben haben...

Ich bin verdammt müde, habe aber trotzdem Bryl von ihrer Wache abgelöst, die arme braucht dringend Ruhe sonst klappt sie uns morgen noch zusammen. Und eigentlich schreibe ich nur damit ich nicht ebenfalls einschlafe, in circa zwei Stunden ist die Wachablösung dran und dann bekomme ich noch etwas Schlaf bevor es weitergeht. Trotzdem ist es irgendwie spannend hier alleine zu sitzen und den Geräuschen des Dschungels zu lauschen. Auch wenn die Hälfte dieser Geräusche gerade von Umegh und Adren kommen, Erstere redet wie so oft im Schlaf und unser selbsternannter Alchemist schnarcht als wolle er den gesamten Wald roden. Ich lausche tatsächlich viel lieber Ume, meisten flüstert sie unverständliches Zeug, manchmal kann man aber etwas heraushören das einigermaßen Sinn ergibt. Bisher ging es zweimal um Essen, Fleisch wie ich es verstanden habe, einmal um einen Kampf, schein ziemlich wild zu sein und einmal um mich. Wenn man das murmeln meines Namens so zählen will... was ich auf jeden Fall tue. Bei den restlichen Geräuschen handelt es sich wohl um Vögel oder ganz allgemein Tiere die hier herumschleichen.

[Es findet sich die Skizze eines Vogels unter dem Eintrag]

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2021 20:07.

Listhal

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Der wundersame Wanderer, Hort allerlei Kuriositäten

von Listhal am 18.09.2021 02:21

Sucht ihr Artefakte magischer Natur, Zutaten für alchemistische Tätigkeiten, ungewöhnliche Gegenstände aus fernen Ländern, vielleicht etwas ganz anders oder vielleicht auch einfach gar nichts?

Egal was eure Antwort auf diese Frage ist, es bedeutet das ihr dem Wundersamen Wanderer am Rande des Stadtplatzes einen Besuch abstatten solltet. Hinter der Grünen Front des kleinen Hauses verbirgt sich ein Laden der im Gegensatz zu vielen modernen Geschäften steht und zum Erkunden einlädt.

Sowohl der Laden als auch seine Besitzerin können dabei auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die erfahrene Abenteurerin, qualifizierte Händlerin und versierte Magierin Listhal Danderis betreibt den Wundersamen Wanderer seit nunmehr fünf Jahrhunderten und kann auf eine treue Stammkundschaft und diverse Kontakte Weltweit bauen um ihre Waren zu vertreiben und neue zu akquirieren.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2022 22:41.
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